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Erbrechen bei Katzen richtig deuten und behandeln

Als liebevoller Katzenbesitzer möchtest du natürlich stets das Beste für deinen fellnasigen Schatz. Leider kommt es auch bei Katzen nicht selten zu Erbrechen und Unwohlsein. Das beunruhigt uns Halter sehr. Wie du diese Phase schnellstmöglich überwinden kannst, erklären wir dir in unserem heutigen Blogbeitrag.

 

Warum erbrechen sich Stubentiger?

Erbrechen bei Katzen kann unterschiedliche Gründe haben. Meist handelt es sich um eine Entzündung des Verdauungstraktes, Parasiten, Fremdkörper oder Infektionen, die das Erbrechen und Unwohlsein auslösen. Hinter den Symptomen muss aber nicht immer etwas Schlimmes stecken, denn die Übelkeit kann auch einfach durch das Fressen ausgelöst worden.

Solltest du das Futter umgestellt haben und deine Katze erbricht sich daran, könnte es am Futter liegen. Weiterhin können auch Zahnfleischentzündungen für Erbrechen sorgen. Hier kannst du ganz wunderbar mit unserer emmi®-pet Ultraschallzahnbürste gegenarbeiten.

Wenn es besonders heiß ist, reagieren Katzen ineiner erwärmten Wohnung auch einmal mit Erbrechen. Bei einer Vergiftung (bei FreigängerInnen) erbricht sich das Tier meist mehrmals hintereinander. Dein sofortiges Handeln ist in diesem Fall gefragt.

 

Was kannst du tun, wenn die Katze sich erbricht?

Zunächst solltest du ergründen, was in den letzten Stunden vorgefallen ist. War deine Katze draußen, hat sie gerade gefressen, wie ist die Umgebungstemperatur? Als Katzenbesitzer wirst du garantiert recht schnell die richtigen Schlüsse ziehen können. Normalerweise ist es immer ratsam, wenn du recht schnell einen Tierarzt oder eine Tierärztin aufsuchen kannst. Dort wird man die Ursachen schnell herausfinden können und manchmal hilft eben nur eine Medikamentation.

Bei einer Vergiftung wird beispielsweise der Magen ausgepumpt. Sollte sich das Erbrechen am Wochenende ereignen, wo dein Tierarzt nicht geöffnet hat, ist es wichtig, dass du für dein Tier da bist und es in den kommenden Stunden immer beobachten kannst. Sollten sich die Symptome verschlimmern und dein Schatz apathisch wirken und schwächer werden, ist eine Fahrt in die nächstgelegene Tierklinik sinnvoll. In den meisten Fällen klingen die Symptome jedoch von selbst wieder ab und der Zustand deines Katers oder deiner Katze verbessern sich rapide. Es ist ein bisschen wie beim Menschen aus, manchmal schlägt uns einfach etwas auf den Magen.

 

Verhalten als Katzenbesitzer, wenn sich dein Tier nicht wohlfühlt

Wie oben kurz erwähnt, solltest du dir Zeit für deine Katze nehmen, wenn es ihr nicht gut geht. An diesemTag solltest du auch komplett auf Futter verzichten, sodass sich der Magen komplett beruhigen kann. Stelle deiner Katze ein frisches Schälchen Wasser hin und gönne dir und deinem Liebling ein paar ruhige Stunden auf der Couch. Wer etwas angeschlagen ist, braucht viel Schlaf. Sofern keine gravierende Ursache vorliegt, wird sich der Zustand des Stubentigers ganz von allein wieder verbessern und am nächsten Tag kannst du ihn wie gewohnt füttern.