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Mundgesundheit in den Wechseljahren

Die Wechseljahre bringen allerhand Neues für Frauen mit sich, denn im Alter von 40 bis 65 Jahren verändert sich der Hormonhaushalt. Hitzewallungen, depressive Verstimmungen und Schlafstörungen gehören zu den meistbeklagten Symptomen.

Was viele Menschen aber nicht wissen, ist der Umstand, dass die Wechseljahre bei Frauen auch ein Risiko für die Zahngesundheit und insbesondere das Zahnfleisch darstellen. Welche Symptome auftreten können und was du zahntechnisch in den Wechseljahren beachten solltest, erklären wir dir in unserem heutigen Blogbeitrag.

 

Diese Symptome können zahntechnisch in den Wechseljahren auftreten

Vor allem dann, wenn der Östrogenspiegel bei Frauen sinkt, steigen die körperlichen Beschwerden. Hormonelle Schwankungen in denWechseljahren äußern sich aber nicht nur durch körperliche oder physische Beschwerden, sondern können sich auch massiv auf deine Zähne und dein Zahnfleisch auswirken.

Dein Zahnfleisch kann in den Wechseljahren beispielsweise deutlich weicher werden. Auch die Anfälligkeit für Zahnfleischbluten kann sich durch einen fallenden Östrogenspiegel deutlich erhöhen. Zahnfleischschwellungen und eine veränderte Mundflora werden ebenso immer wieder im Zusammenhang mit Wechseljahrsymptomen benannt.

Stellst du Symptome dieser Art bei dir fest, sprich in jedem Fall mit deinem Zahnarzt. In einigen Fällen kann sich daraus auch eine hormonelle Gingivitis bilden, wodurch auch das Risiko einer Parodontitis steigt.

 

Zahngesund durch die Menopause

Während der Menopause stellen Frauen häufig fest, dass sich ihre Speichelmenge vermindert. Da Speichel als elementares Reinigungs-, Mineralisierungs-und Schutzmittel für die Mundflora dient, stellt dieses Symptom einen großen Nachteil dar. Trägst du bereits eine Zahnprothese, dann können sich durch hormonelle Veränderungen vermehrt Druckstellen bilden, die wiederum zu Schmerzen führen. Trinke viel Wasser und iss viel Obst, um deine Speichelproduktion anzuregen und aufrechtzuerhalten.

Ein weiteres, häufig in Zusammenhang mit der Menopause benanntes Symptom stellt Zungenbrennen dar. Das „Burning-Mouth-Syndrom“ kann die Zunge betreffen, den Gaumen oder aber die Lippen. Auch hier gilt eine trockene Mundschleimhaut als Ursache. Viel

  • Flüssigkeitszufuhr,
  • eine ausgewogene Ernährung sowie
  • Salzwassermundspülungen und Salbeitee

können „das Brennen“ reduzieren. Der Mangel von Vitamin-D sowie Osteoporose können ebenso dazu führen, dass deine Zähne ihren Halt verlieren.

Um diesbezüglich möglichst symptomfrei undgesund durch die Wechseljahre zu kommen, achte unbedingt auf deine Zahn-und Mundhygiene. Reinige deine Zähne auch in den Zwischenräumen, da wo du mit deiner emmi®-dent Ultraschallzahnbürste nicht hinkommst. Nutze unsere Zahnseide oder Interdentalbürsten zur ergänzenden Zahnreinigung oder einfach nur für zwischendurch.

Halte Termin zur Prophylaxe und Vorsorge ein und nutze gegebenenfalls das Angebot deines Zahnarztes zur professionellen Zahnreinigung. Erkenne Beschwerden frühzeitig und lass diese unbedingt professionell abklären.