Hast du schon einmal von einer postdentalen Depression gehört? Es wird vermutet, dass Entzündungen im Körper wie auch unbehandelte Zahnwurzelentzündungen zu Depressionen führen können. Dabei geht man davon aus, dass Entzündungsstoffe die Blut-Hirn-Schranke überwinden und schädliche Bakterien den Stoffwechsel des Gehirns beeinträchtigen können. Was noch zu diesem Thema bekannt ist und warum schlechte Zähne generell zu Depressionen führen können, erfährst du in unserem heutigen Blogbeitrag.

 

Schlechte Zähne können Depressionen auslösen

Karies, Zahnwurzelentzündungen oder auch Parodontitis können unbehandelt auf Dauer zu sehr schlechten und fauligen Zähnen führen. Am Ende droht sogar Zahnverlust. Schlechte Zähne sehen nicht nur nicht mehr gut aus, sondern können auch Schmerzen und übel riechen. Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, dass Mundgeruch und Schmerzen an den Zähnen das Leben von Betroffenen sogar so sehr beeinflussen können, dass kranke Zähne in Verdacht stehen, Depressionen auszulösen.

Der soziale Druck steigt. Schöne weiße Zähne zählen mehr als je zuvor zu den Top-Schönheitsidealen. Ob in Filmen, in der Werbung oder in Zeitschriften die meisten öffentlich dargestellten Menschen fallen durch ihre weißen Zähne auf. Dabei sind ihre Zähne nicht nur schön weiß, sondern auch besonders gerade gewachsen.

Ehrlich? Die wenigsten Menschen haben von Geburt an weiße, gerade und durchweg gesunde Zähne. Vielmehr ist es so, dass die meisten Menschen, die mit einem strahlenden Lächeln überzeugen, sehr viele Zahnbehandlungen hinter sich gebracht haben. Menschen mit strahlend weißen Zähnen sind gefühlt glücklicher und sogar erfolgreicher.

Menschen, die hingegen den regelmäßigen Gang zum Zahnarzt vermeiden, verspüren jedoch genau das Gegenteil von Glück und Zufriedenheit. Dunkel verfärbte Zähne, Stumpen oder gar fehlende Zähne sorgen dafür, dass Menschen sich schämen zu lachen. Sie verdecken in derÖffentlichkeit bewusst ihren Mund und schämen sich enorm für ihre Zähne. Dieser Zustand und das daraus resultierende Handeln können völlig unbewusst zu einer tiefen Depression führen.

 

Erste Hilfe bei Angst vor dem Zahnarzt

Viele Menschen haben unglaublich viel Angst vorm Zahnarzt. In den meisten Fällen ist diese unbegründet. Zugegeben, die Behandlung beim Zahnarzt in nicht immer angenehm, hat sich in den letzten Jahren aber sehr verändert und ist deutlich humaner geworden. Nicht zuletzt wegen modernster Technologien verlaufen die meisten Behandlungen beim Zahnarzt absolut schmerzfrei.

Bei einem Zahnarzt, der auf Angstpatienten spezialisiert ist, muss sich auch niemand für seine Zähne schämen. Zahnärzte, die aus Passion arbeiten, behandeln ihre Patienten völlig vorurteilsfrei. Sie ermöglichen ihren Patienten ein komplett hergestelltes Gebiss ohne Schmerzen. Der ästhetische, vor allem aber der gesundheitliche Aspekt steht hier im Vordergrund.

Wichtig für weiße und schöne Zähne ist allerdings nicht nur der Zahnstatus, sondern auch die tägliche Pflege. Hier erzielt unsere emmi®-dent Ultraschallzahnbürste sehr gute Ergebnisse.